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    Da heterogeneidade à harmonização? : tendências recentes na política de saúde européia

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    In the European Union (EU), health policy and the institutional reform of health systems have been treated primarily as national affairs, and health care systems within the EU thus differ considerably. However, the health policy field is undergoing a dynamic process of Europeanization. This process is stimulated by the orientation towards a more competitive economy, recently inaugurated and known as the Lisbon Strategy, while the regulatory requirements of the European Economic and Monetary Union are stimulating the Europeanization of health policy. In addition, the so-called open method of coordination, representing a new mode of regulation within the European multi-level system, is applied increasingly to the health policy area. Diverse trends are thus emerging. While the Lisbon Strategy goes along with a strategic upgrading of health policy more generally, health policy is increasingly used to strengthen economic competitiveness. Pressure on Member States is expected to increase to contain costs and promote market-based health care provision.Da heterogeneidade à harmonização? : Tendências recentes na política de saúde européia Na União Européia, as políticas de saúde e a reforma institucional dos sistemas de saúde têm sido tratadas principalmente como questões nacionais, levando a diferenças importantes entre os sistemas dentro da União. Entretanto, o campo da política de saúde está passando por um processo dinâmico de europeização, estimulado pela mudança recente para uma economia mais competitiva, conhecida como a Estratégia de Lisboa, enquanto as exigências regulatórias da União Econômica e Monetária estão promovendo a europeização da política sanitária. Além disso, o método conhecido como coordenação aberta, que representa uma nova modalidade de regulamentação dentro do sistema europeu com múltiplos níveis, é aplicado cada vez mais à área de política sanitária. Enquanto a Estratégia de Lisboa acompanha a melhoria estratégica da política de saúde no sentido mais geral, esta política é utilizada cada vez mais para fortalecer a competitividade econômica. A previsão é de que a pressão crescente sobre os países membros irá conter custos e promover a oferta de serviços de saúde com base no mercado

    Soziale Ungleichheit von Gesundheitschancen : Anmerkungen zum Beitrag der Gesundheitspolitik

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    Die Privatisierung von Krankheitskosten durch erhöhte Zuzahlungen, informelle Leistungsverweigerungen in der GKV sowie das Nebeneinander von gesetzlicher und privater Krankenversicherung bei einer wachsenden Kluft zwischen beiden Systemen haben die sozialen und die räumlich-zeitlichen Barrieren zur Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen für sozial schwache Gruppen erhöht. Damit wächst die Gefahr, dass die Krankenversorgungspolitik zu einer eigenständigen Ursache für die Verstärkung und Aufrechterhaltung gesundheitlicher Ungleichheit wird. Gleichzeitig werden die Möglichkeiten der gesetzlichen Krankenversicherung, durch verbesserte Prävention zu einer Verringerung gesundheitlicher Ungleichheit beizutragen, nur unzureichend genutzt. So liegt die Teilnahmequote von Personen mit niedrigem Sozialstatus an zahlreichen Maßnahmen der Krankheitsfrüherkennung, insbesondere bei der Krebsvorsorge, nach wie vor deutlich unter dem Durchschnitt. Mit der Novellierung des § 20 SGB V im Jahr 2000 hat zwar auch die Verminderung der sozialen Ungleichheit von Gesundheitschancen Eingang in das Zielsystem der GKV gefunden. Allerdings geht dieses Ziel nur teilweise in die Präventionspraxis der Krankenkassen ein. Nach wie vor existieren zahlreiche Hürden bei der Implementierung von Maßnahmen der kontextgestützten Verhältnisprävention.In recent years, poorer people in Germany are facing new barriers to get access to health care, due to the raising of co-payments and the informal rationing of benefits. Moreover, the persisting segregation and widening gap between social and private health insurance is raising barriers towards the use of health services by the poor. Thus, health care policy is more likely to become a separate cause for maintaining and increasing health inequalities. At the same time, social health insurances do not adequately use existing opportunities to reduce health inequality by improving prevention strategies. Thus, participation rates of people of low socio-economic status in secondary prevention, especially cancer prevention, are mostly far below average. The goal of reducing the social inequality of health chances was included into the social health insurance code by the amendment of para 20 (non-medical primary prevention und health promotion) in 2000. But in practice, this goal has only in part been pursued by the social health insurance organisations. High barriers to implement structural changes in order to prevent illness do still continue to exist

    Rot-grüne Gesundheitspolitik: Eine Zwischenbilanz

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    Die konservativ-liberale Bundesregierung hatte seit der ersten Hälfte der 90er Jahre darauf gesetzt, die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung durch neue finanzielle Anreize für die Individualakteure im Gesundheitswesen (Krankenkassen, Ärzte, Krankenhäuser, Pati-enten) zu begrenzen. Zu den einschlägigen Steuerungsinstrumenten zählten die Verschärfung des Kassenwettbewerbs durch die Einführung der freien Kassenwahl, die durch die Ausrich-tung des Vergütungssystems auf Budgets und Pauschalen herbeigeführte Verlagerung des Morbiditätsrisikos auf die Leistungserbringer sowie eine durchgreifende Privatisierung von Krankenbehandlungskosten. Rot-grüne Gesundheitspolitik weist im Verhältnis zur Politik der konservativ-liberalen Koali-tion sowohl Kontinuitätselemente als auch neue Akzente auf. Sie hielt am Kassenwettbewerb sowie an Budgets und Pauschalen fest, machte aber einen erheblichen Teil der kurz zuvor ge-troffenen Maßnahmen zur Kostenprivatisierung rückgängig. Statt dessen legte sie ein stärke-res Gewicht auf die Reform von Versorgungsstrukturen. Hervorzuheben sind insbesondere die Bemühungen um die Integration von ambulanter und stationärer Versorgung und um die Stärkung der hausärztlichen Versorgung sowie die finanzielle Unterstützung für die Einfüh-rung strukturierter Behandlungsprogramme für chronisch Kranke. Darüber hinaus wies sie den Krankenkassen erneut Kompetenzen bei der Primärprävention und Gesundheitsförderung zu. Ziel und Leitbild rot-grüner Gesundheitspolitik war es, mit Hilfe von Reformen der Ver-sorgungsstrukturen und Vertragsbeziehungen Wirtschaftlichkeitspotentiale zu erschließen, die es gestatten sollen, das Ziel der Beitragssatzstabilität und das Festhalten an einem einheit-lichen, alles medizinisch Notwendige umfassenden GKV-Leistungskatalog miteinander zu verknüpfen. Allerdings haben sich die skizzierten Reformen bisher kaum im Versorgungsalltag niederge-schlagen. Die Implementationsprobleme sind nicht einfach nur auf die Macht der Verbände im Gesundheitswesen zurückzuführen, sondern - so die hier vertretene These - vor allem auf eine Inkompatibilität von Steuerungszielen und Steuerungsinstrumenten. Insbesondere die Anreize des Kassenwettbewerbs und die sektorale Budgetierung der GKV-Ausgaben erwie-sen sich als Hindernisse für die Implementation wünschenswerter Innovationen in der Ver-sorgungs- und Präventionspolitik. Bisher hat Rot-Grün an den gewachsenen Grundsätzen einer solidarischen Krankenversiche-rung festgehalten und eine weitergehende Privatisierung von Krankenbehandlungskosten ab-gelehnt. Darin besteht der markanteste Unterschied zur Gesundheitspolitik der konservativ-li-beralen Regierungskoalition. Die wieder verstärkt geführte Debatte um die Krise der sozialen Sicherungssysteme deutet allerdings darauf hin, dass diese Prinzipien doch wieder zur Dispo-sition gestellt werden könnten. --

    Das Schweizer Modell der Krankenversicherung: zu den Auswirkungen der Reform von 1996

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    "Das mit der Krankenversicherungsreform 1996 in der Schweiz geschaffene System stößt in der deutschen Gesundheitsreformdebatte auf große Aufmerksamkeit. Die vorliegende Untersuchung zeichnet die wichtigsten Merkmale des Schweizer Modells nach und fragt, inwiefern die mit der Reform verfolgten Ziele erreicht worden sind. Dabei wird deutlich, dass die Bilanz überwiegend negativ ausfällt. Das Krankenversicherungsgesetz hat zwar insofern zu einer Stärkung der Solidarität in der schweizerischen Krankenversicherung beigetragen, als es zuvor vorhandene Lücken im Leistungsrecht geschlossen und den Krankenkassen bisherige Möglichkeiten zur Vermeidung von Leistungspflichten für chronisch Kranke genommen hat. Ungeachtet dessen sind die Krankenbehandlungskosten im Vergleich zu anderen wohlhabenden Ländern außerordentlich stark privatisiert. Die Privathaushalte tragen etwa zwei Drittel aller Gesundheitsausgaben, und dies mit steigender Tendenz. Insbesondere für sozial Schwache, aber auch für Versicherte mit Einkommen knapp oberhalb der staatlichen Subventionsgrenze können sehr hohe finanzielle Belastungen entstehen. Gleichzeitig ist die Bedeutung innovativer Versorgungsformen, also von Health Maintenance Organisations und Hausarztnetzen, im Versorgungssystem bisher deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Auch das Ziel der Ausgabendämpfung ist klar verfehlt worden, weist die Schweiz doch anhaltend hohe Steigerungsraten bei den Gesundheitsausgaben und insbesondere bei den Kopfprämien auf. Offenkundig hat der hohe Stellenwert der individuellen Kostenbeteiligung nicht zu einer Begrenzung der Krankenversicherungsausgaben geführt, sondern geht mit hohen Ausgabensteigerungen einher. Diese wiederum sind vor allem auf fortbestehende Strukturprobleme im Finanzierungs- und Versorgungssystem zurückzuführen. Die Schweizer Erfahrungen mit der Reform der Krankenversicherung sind nicht zuletzt ein Hinweis darauf, dass es für eine wirkungsvolle Kostendämpfung und eine Durchsetzung innovativer Versorgungsformen einer stärkeren Einflussnahme der Finanzierungsträger auf das medizinische Leistungsgeschehen bedarf." (Autorenreferat)"The system created by the 1996 health insurance reform in Switzerland has met with much attention in the German debate on health reform. The present paper outlines the most important features of the Swiss model and asks to what extent the objectives aimed at by the reform have actually been reached. Research results clearly show that the balance is mostly negative. On the one hand, the law on health insurance did contribute to a strengthening of solidarity in the Swiss health insurance system by closing gaps in the benefits regulation system and by preventing the with-holding of benefits to the chronically ill. On the other hand, health care and treatment costs - as compared with other affluent countries - have been radically privatised. Private households pay for about two thirds of all health expenditures, and their share is rising. For the socially disadvantaged in particular, but also for the insured whose income is barely above the minimum income level, this can mean a very high financial burden. At the same time, innovative methods of care - that is, Health Maintenance Organisations and general practitioners (family doctors) - have gained much less importance than expected. As documented by continuously rising rates of health expenditures, especially with regard to per capita flat rates, the objective of cost-containment has also clearly been missed. Obviously, the important role assigned to the individual's share in costs did not result in a containment of expenditures, but was ac-companied by high increases in expenditures instead. This rise is mostly due to continuing structural problems in the system of financing and care. The Swiss experience with health insurance reform illustrates clearly that in order to contain costs effectively and promote innovative methods of care funding institutions must have more influence over the type of medical services rendered." (author's abstract

    Das Schweizer Modell der Krankenversicherung: Zu den Auswirkungen der Reform von 1996

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    Das mit der Krankenversicherungsreform 1996 in der Schweiz geschaffene System stößt in der deutschen Gesundheitsreformdebatte auf große Aufmerksamkeit. Die vorliegende Untersuchung zeichnet die wichtigsten Merkmale des Schweizer Modells nach und fragt, inwiefern die mit der Reform verfolgten Ziele erreicht worden sind. Dabei wird deutlich, dass die Bilanz überwiegend negativ ausfällt. Das Krankenversi-cherungsgesetz hat zwar insofern zu einer Stärkung der Solidarität in der schweizeri-schen Krankenversicherung beigetragen, als es zuvor vorhandene Lücken im Leis-tungsrecht geschlossen und den Krankenkassen bisherige Möglichkeiten zur Vermei-dung von Leistungspflichten für chronisch Kranke genommen hat. Ungeachtet des-sen sind die Krankenbehandlungskosten im Vergleich zu anderen wohlhabenden Ländern außerordentlich stark privatisiert. Die Privathaushalte tragen etwa zwei Drit-tel aller Gesundheitsausgaben, und dies mit steigender Tendenz. Insbesondere für sozial Schwache, aber auch für Versicherte mit Einkommen knapp oberhalb der staatlichen Subventionsgrenze können sehr hohe finanzielle Belastungen entstehen. Gleichzeitig ist die Bedeutung innovativer Versorgungsformen, also von Health Main-tenance Organisations und Hausarztnetzen, im Versorgungssystem bisher deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Auch das Ziel der Ausgabendämpfung ist klar verfehlt worden, weist die Schweiz doch anhaltend hohe Steigerungsraten bei den Gesundheitsausgaben und insbesondere bei den Kopfprämien auf. Offenkundig hat der hohe Stellenwert der individuellen Kostenbeteiligung nicht zu einer Begren-zung der Krankenversicherungsausgaben geführt, sondern geht mit hohen Ausga-bensteigerungen einher. Diese wiederum sind vor allem auf fortbestehende Struktur-probleme im Finanzierungs- und Versorgungssystem zurückzuführen. Die Schweizer Erfahrungen mit der Reform der Krankenversicherung sind nicht zuletzt ein Hinweis darauf, dass es für eine wirkungsvolle Kostendämpfung und eine Durchsetzung inno-vativer Versorgungsformen einer stärkeren Einflussnahme der Finanzierungsträger auf das medizinische Leistungsgeschehen bedarf. -- The system created by the 1996 health insurance reform in Switzerland has met with much attention in the German debate on health reform. The present paper outlines the most important features of the Swiss model and asks to what extent the objec-tives aimed at by the reform have actually been reached. Research results clearly show that the balance is mostly negative. On the one hand, the law on health in-surance did contribute to a strengthening of solidarity in the Swiss health insurance system by closing gaps in the benefits regulation system and by preventing the with-holding of benefits to the chronically ill. On the other hand, health care and treatment costs - as compared with other affluent countries - have been radically privatised. Private households pay for about two thirds of all health expenditures, and their share is rising. For the socially disadvantaged in particular, but also for the insured whose income is barely above the minimum income level, this can mean a very high financial burden. At the same time, innovative methods of care - that is, Health Main-tenance Organisations and general practitioners (family doctors) - have gained much less importance than expected. As documented by continuously rising rates of health expenditures, especially with regard to per capita flat rates, the objective of cost-con-tainment has also clearly been missed. Obviously, the important role assigned to the individual's share in costs did not result in a containment of expenditures, but was ac-companied by high increases in expenditures instead. This rise is mostly due to con-tinuing structural problems in the system of financing and care. The Swiss experi-ence with health insurance reform illustrates clearly that in order to contain costs ef-fectively and promote innovative methods of care funding institutions must have more influence over the type of medical services rendered.

    Zwischen Korporatismus und Wettbewerb: Gesundheitspolitische Steuerung im Wandel

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    Ausgangspunkt des vorliegenden Textes ist die Beobachtung, dass sich seit Beginn der neun-ziger Jahre ein tiefgreifender Wandel in der politischen Steuerung des Gesundheitswesens vollzieht, der einen gesundheitspolitischen Paradigmenwechsel darstellt. Er ist dadurch ge-kennzeichnet, dass die beteiligten Individualakteure (Kassen, niedergelassene Ärzte, Kranken-häuser, Versicherte bzw. Patienten) mit Hilfe einer Reihe von Instrumenten in ein umfassen-des Anreizsystem integriert werden, das sie dazu veranlassen soll, sich auf der Basis ihrer ei-genen finanziellen Interessen bei der Erbringung, bei der Finanzierung und - in der konserva-tiv-liberalen Variante - auch bei der Inanspruchnahme von Leistungen am Ziel der Ausgaben- bzw. Mengenbegrenzung zu orientieren. Wichtige Instrumente dieses Wandels sind die Ein-führung bzw. der Ausbau des Wettbewerbs zwischen den Krankenkassen sowie die Einfüh-rung von Pauschalentgelten und Individualbudgets für die Leistungserbringer. Die Implementation derartiger Steuerungsinstrumente geht einerseits mit einer partiellen Rückführung korporatistischer Steuerungsformen einher, um die Individualakteure in die Lage zu versetzen, den veränderten Anreizen zu folgen; andererseits ist aber auch ein Fortbe-stand, ja sogar ein partieller Bedeutungszuwachs korporatistischer Steuerungsinstrumente zu beobachten, dem vor allem die Absicht des Gesetzgebers zugrunde liegt, die wahrgenomme-nen oder antizipierten Fehlanreize der neuen Steuerungsinstrumente zu vermeiden oder zu korrigieren. Vermutlich werden wettbewerbliche Steuerungsinstrumente in der Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen, allerdings ist nicht damit zu rechnen, dass korporatistische Struktu-ren und Regelungsmechanismen dabei verschwinden werden. Vielmehr dürfte es bei den be-vorstehenden Gesundheitsreformen darum gehen, die Beziehungen von wettbewerblichen und korporatistischen Steuerungsinstrumenten neu zu justieren. --

    Need and potential of digitalization in the development and production of polymers

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    Synthetic polymers are produced to achieve desired application properties tailored to customer needs. Today’s environment of rapidly accelerating technological innovation poses the challenge of bringing new products to market even faster. However, since the relationship between application property and polymer structure is not always understood, development of new polymers requires a significant number of iterative cycles. Furthermore, scale-up to industrial scale often needs additional steps. Please download the file below for full content

    Comparison of the Marine Wood Borer Populations in Los Angeles Harbor in 1950-1951 with the Same Populations in 2013-2014

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    A 14 month study was conducted of the marine wood borers present on monthly suspended wooden blocks at nine stations in Los Angeles Harbor in 2013-2014, and compared to the results of a marine borer study conducted in 1950-1951. Many environmental changes have occurred in the harbor over the past 60+ years. The harbor land mass of the outer harbor has been expanded towards the breakwater, channels were deepened, and the water quality improved as a result of pollution abatement. Existing pilings were removed, replaced or covered with two layers of polyethylene. The isopod Limnoria tripunctata and the pelecypod Lyrodus pedicellatus were the principal species and present at nearly all stations. Station C located in the Consolidated Slip area of the inner harbor was the site of 87 and 58 percent of the Limnoria and Lyrodus, respectively, counted during the study. Neither of these species was present at this station in 1950-1951. The dissolved oxygen concentration at this station improved from a mean of 0.1 ppm in 1950-1951 to a mean of 6.7 in 2013-2014 as a result of improved environmental conditions. Larval settlement at Station D numbered in the thousands in 1950-1951 but only 22 were counted during the 2013-2014 survey. This difference was attributed to the effect of piling covering or removal. It is recommended that existing creosoted pilings be covered or removed in the inner harbor area since this was the region of greatest occurrence of wood borers in 2013-2014

    Mehr Gerechtigkeit durch den Gesundheitsfonds?

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    In Germany since more than a decade one reform of the health care system follows the next one. The newest reform, which shall bring more competition between public health insurances, is analysed. It is shown that this reform will increase the burdens of persons with lower income and gives shelter to the insurance privileges of persons with higher income
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